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2. Entwicklung Bei Schießsportvereinen stehen die Anlagen im besonderen Fokus – sie binden viele Ressourcen, materiell und personell. Es liegt in der Natur der Sache, dass Schützenvereine nicht in dem Maße auf öffentliche oder für den Schulsport bereitgehaltene Anlagen zugreifen können, wie zum Beispiel andere Sportvereine. Da heißt es selbst anzupacken! So ist aus dem einfachen Schuppen im Gründungsjahr 1928 ein recht ansehnlicher „Schützenpark“ geworden. Dazwischen liegen 9 Jahrzehnte steter Auf- und Ausbauarbeit, die bis heute anhält. Zum Pflege- und Erhaltungsaufwand für Gebäude und Gelände kommen noch Investitionen für Ausrüstung und Sportgeräte hinzu, zum Beispiel für die allgemeine Athletik der Biathleten und/oder die Ertüchtigung der Mehrzweckhalle für die Nutzung durch unsere Bogenschützen. Auch nach Bezug der neuen Anlage hörte die Arbeit nicht auf, wie nachstehende Aufstellung zeigt:
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